Die fotografische Portrait- und Interviewserie entsteht seit 2013, ursprünglich unter dem Titel b o s s | working women. Seither hat die Künstlerin und Fotografin Katrin Ribbe über 40 Bossinnen im In- und Ausland fotografisch portraitiert und interviewt. Die Lebensrealität selbständig arbeitender Frauen, häufig unterbelichtet im gesellschaftlichen Diskurs, nimmt sie so in den Fokus.
Die Serie ist in verschiedenen Institutionen und Kontexten ausgestellt worden. 2016 war die Serie erstmalig in einer Einzelausstellung in der Galerie für Fotografie e.V. in Hannover zu sehen, in Kooperation mit Stiftung Leben & Umwelt/ Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen. Sie wurde im selben Jahr für den Kulturförderpreis der Evangelischen Landeskirche Niedersachsen nominiert. 2017 folgte eine weitere Einzelausstellung im Magdeburger Forum Gestaltung e.V., gefördert vom Amt für Gleichstellungsfragen der Landeshauptstadt. In Magdeburg portraitierte Katrin Ribbe sechs Magdeburger Frauen und interviewte sie zu ihren Lebensrealitäten als Bossinnen, zu ihren Lebenswegen und möglichen geschlechtsbezogenen Benachteiligungen.
2019 wurde die Serie in die Herbstausstellung Identitäten in den Salon Salder/ Neue Kunst aus Niedersachsen der Städtischen Museen Salzgitter eingeladen, die für ihre Sammlung 3 Portraits erwarb.
2020 wurde Katrin Ribbe von der Kaunas Photography Gallery als artist-in-residency eingeladen, um litauische Bossinnen zu portraitieren und zu interviewen. In Kaunas entstand die Idee, das Projekt zu internationalisieren und um die Perspektiven von Künstler:innen aus verschiedenen Ländern, die jeweils vor Ort Bossinnen portraitieren und interviewen, zu erweitern.
2020 war b o s s zu Gast beim FAVORITEN Festival in Dortmund (in der Gruppenausstellung Arbeit am Apparat, gefördert vom Kulturbüro der Stadt), 2022 beim queer-feministischen multi-media Arts Festival BritneyX in Köln. In Köln und Dortmund waren die Portraits erstmalig im öffentlichen Raum zu sehen.
Daran anknüpfend und in Zusammenarbeit mit den künstlerischen Handschriften von Kamila Kobierzsyńska aus Poznań und Aya Fujioka aus Hiroshima wird die Arbeit b o s s | working women nun im Kulturdreieck Hannover um internationale künstlerische Positionen erweitert und im öffentlichen Raum ausgestellt.
Die fotografische Portrait- und Interviewserie entsteht seit 2013, ursprünglich unter dem Titel b o s s | working women. Seither hat die Künstlerin und Fotografin Katrin Ribbe über 40 Bossinnen im In- und Ausland fotografisch portraitiert und interviewt. Die Lebensrealität selbständig arbeitender Frauen, häufig unterbelichtet im gesellschaftlichen Diskurs, nimmt sie so in den Fokus.
Die Serie ist in verschiedenen Institutionen und Kontexten ausgestellt worden. 2016 war die Serie erstmalig in einer Einzelausstellung in der Galerie für Fotografie e.V. in Hannover zu sehen, in Kooperation mit Stiftung Leben & Umwelt/ Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen. Sie wurde im selben Jahr für den Kulturförderpreis der Evangelischen Landeskirche Niedersachsen nominiert. 2017 folgte eine weitere Einzelausstellung im Magdeburger Forum Gestaltung e.V., gefördert vom Amt für Gleichstellungsfragen der Landeshauptstadt. In Magdeburg portraitierte Katrin Ribbe sechs Magdeburger Frauen und interviewte sie zu ihren Lebensrealitäten als Bossinnen, zu ihren Lebenswegen und möglichen geschlechtsbezogenen Benachteiligungen.
2019 wurde die Serie in die Herbstausstellung Identitäten in den Salon Salder/ Neue Kunst aus Niedersachsen der Städtischen Museen Salzgitter eingeladen, die für ihre Sammlung 3 Portraits erwarb.
2020 wurde Katrin Ribbe von der Kaunas Photography Gallery als artist-in-residency eingeladen, um litauische Bossinnen zu portraitieren und zu interviewen. In Kaunas entstand die Idee, das Projekt zu internationalisieren und um die Perspektiven von Künstler:innen aus verschiedenen Ländern, die jeweils vor Ort Bossinnen portraitieren und interviewen, zu erweitern.
2020 war b o s s zu Gast beim FAVORITEN Festival in Dortmund (in der Gruppenausstellung Arbeit am Apparat, gefördert vom Kulturbüro der Stadt), 2022 beim queer-feministischen multi-media Arts Festival BritneyX in Köln. In Köln und Dortmund waren die Portraits erstmalig im öffentlichen Raum zu sehen.
Daran anknüpfend und in Zusammenarbeit mit den künstlerischen Handschriften von Kamila Kobierzsyńska aus Poznań und Aya Fujioka aus Hiroshima wird die Arbeit b o s s | working women nun im Kulturdreieck Hannover um internationale künstlerische Positionen erweitert und im öffentlichen Raum ausgestellt.
Projektträgerin:
Veranstalterin:
Förder:innen:
© 2025 Aya Fujioka, Kamila Kobierzyńska, Katrin Ribbe
Gestaltung: Bureau Sebastian Moock
Projektträgerin:
Veranstalterin:
Förder:innen:
© 2025 Aya Fujioka, Kamila Kobierzyńska,
Katrin Ribbe
Gestaltung: Bureau Sebastian Moock